fpg311 – Bye-bye Selbstzweifel
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Heute beschäftigen wir uns mit Selbstzweifeln. Wie können Sie als Unternehmer Ihre Ängste überwinden und Selbstsicherheit erhalten?
Wann kommt es zu Selbstzweifeln?
Wer sich selbstständig macht und ein eigenes Unternehmen aufbaut und führt, kommt fast immer irgendwann an einen Punkt, an dem er an sich selbst zweifelt.
Der Markt dreht plötzlich, Schwierigkeiten häufen sich, Ziele werden nicht erreicht und der finanzielle Druck steigt. Das sind kritische Situationen, die auch einem angestellten Geschäftsführer ordentlich zusetzen können.
Aber im Gegensatz zu Angestellten trägt der Unternehmer ja häufig nicht nur die Gesamtverantwortung sondern auch noch ein erhebliches finanzielles Risiko. Vielleicht hat er noch einen Kredit von der Bank laufen und sein Haus als Sicherheit hinterlegt.
Wenn dann die Bank droht den Kredit zurück zu fordern, langjährige wichtige Mitarbeiter unerwartet kündigen oder ein Großkunde storniert den wichtigen Folgeauftrag, dann kann es einem da schon mal den Hals zuschnüren.
Selbstvorwürfe
Und in solchen Situationen da hinterfragen Sie sich als Unternehmer. Da kommen Selbstvorwürfe hoch:
- „Was mach ich nur falsch? Warum habe ich das nicht rechtzeitig gesehen?“
- „Ich kann einfach nicht gut führen. Ich bin nicht konsequent!“
- „Ob ich überhaupt als Unternehmer geeignet bin? Ich weiß es nicht.“
Schnell kommen da Selbstzweifel und ein übermächtiges Gefühl von Überforderung und Unsicherheit auf.
Wie gehen Sie damit um?
Was schon mal nicht hilft ist blinder Aktionismus. Denn wer jetzt unüberlegt reagiert, macht meist mehr kaputt als das es nutzt.
Auch stattdessen im Nichtstun zu verharren, wie das Kaninchen vor der Schlange, und zu hoffen, dass die brenzlige Situation irgendwie einfach vorübergeht, ist auch nicht hilfreich.
Was hilft stattdessen?
Als erstes ist es wichtig, den Zweifel zu akzeptieren. Klingt eigenartig. Ist aber so.
Gesunde Selbstzweifel können kurzfristig durchaus hilfreich sein, wenn die Ihnen helfen, Ihre Perspektive auf die Welt oder auf die gerade passierte Situation zurecht zu rücken.
Ungesunde Selbstzweifel hingegen verursachen anhaltende Unsicherheit, schlechte Gefühle und Unzufriedenheit. Das ist dann nicht zielführend.
Besonders negative Selbstgespräche, mit denen man sich immer wieder im Kreis dreht und die einen runterziehen, müssen Sie abstellen und die innere Stimme mit positiven Aussagen ersetzen.
Umgang mit negativen Gedanken
Beispielsweise die Behauptung der inneren Stimme mit:
„Du bist ja als Unternehmer vollkommen ungeeignet.“
Diese Aussage können Sie in vielen Fällen ganz einfach widerlegen, indem Sie sich vor Augen führen, was Sie schon geschafft haben.
Beispiel gefällig? Nur etwas über 33 % aller Unternehmen existieren überhaupt noch 5 Jahre nach ihrer Gründung.
Wenn es Ihr Unternehmen also 5 Jahre nach der Gründung noch gibt – egal ob gerade profitabel oder nicht – haben Sie schon mehr erreicht als 2/3 aller anderen Unternehmensgründer.
Darauf können Sie mit Recht stolz sein. Also die Behauptung, Sie wären als Unternehmer vollkommen ungeeignet, ist dann schon deshalb falsch, weil es Ihr Unternehmen ja seit mehr als 5 Jahren gibt.
Also hinterfragen Sie unbedingt die negativen Stimmen in Ihrem Kopf.
Umgang mit Unsicherheit
Selbstzweifel führen zu Unsicherheit. Und diese Unsicherheit kann einem ziemlich zu schaffen machen.
Aber Sicherheit lässt sich nie zu 100 % erreichen. Sicherheit ist eine Illusion. Unsere Umgebung ist komplex und dynamisch und nicht vorhersehbar.
Das bedeutet aber, Sie sollten akzeptieren, dass Sie Fehleinschätzungen machen werden.
Aber welche Maßnahmen sind denn zumindest hilfreich, um sich halbwegs sicher als Unternehmer zu fühlen? Naja, das kommt auf Ihre Risikofreude bzw. Ihre Risikoaversion an. Wie viel Sicherheit hätten Sie denn gerne?
Ich glaube, die Antwort darauf ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es hängt sehr stark mit Ihren Erfahrungen, Traumata und Glaubenssätzen zusammen.
Beispiel: Angst vor Insolvenz
Die meisten, die schon mal kurz vor einer Insolvenz standen oder aber sogar durch eine Insolvenz gegangen sind, haben meist ein höheres Sicherheitsbedürfnis. Bei mir ist das nicht anders.
Ende der 90er Jahre hatte ich mit einem Partner ein High Tech Start-Up mit mehreren Millionen Venture Kapital gestartet.
Dummerweise hatten wir beide auch zusätzlich für eine gute 6 stellige Summe gebürgt – ohne dass ich jegliche Sicherheiten dafür gehabt hätte. Zu der Zeit war ich arm wie eine Kirchenmaus. Da kann man schon sagen, der Geropp war da eher risikofreudig.
Und da kam es wie es kommen musste: Im fünften Jahr war unser Start-Up mit 20 Mitarbeitern auf der Payroll immer noch nicht profitabel. Der VC wollte nicht mehr länger Geld verbrennen und wir standen dann vor der Situation: Ups. Jetzt wird es kritisch.
Das kann richtig schief gehen und wenn nicht etwas passiert, dann können wir in einigen Wochen die Löhne nicht mehr zahlen. Ja, da habe ich mich bereits unter der Brücke wohnend gesehen. Man malt sich ja dann immer das Schlimmste aus.
Glücklicherweise ist es anders gekommen. Wie das fast immer so ist: Es kommt ganz selten zum Schlimmsten.
Wir konnten damals gut verhandeln und unser Unternehmen verkaufen, aber es war knapp und wir hatten einfach Glück: Es hätte auch schief können.
Diese Situation hat mich sehr geprägt. Wahrscheinlich bin ich deshalb auch heute weniger risikofreudig. Deshalb habe ich mir folgende Ziele für all meine zukünftigen Unternehmen gesetzt, damit ich möglichst nie wieder in eine solche kritische Situation komme:
- Mein Fokus muss immer auf einem positiven Cash Flow liegen. Von Anfang an. Umsatz und Profitwachstum sind schön, aber primär geht es mir immer um einen positiven Cash Flow.
„Profit is an opinion, Cash is a fact.“
Wer den Spruch als Unternehmer noch nicht richtig verstanden hat, dem empfehle ich dringend sich mit Bilanzen und G&Vs zu beschäftigen.
Ein Unternehmen kann in der Gewinn und Verlustrechnung einen schönen Profit ausweisen und trotzdem pleite gehen, weil die Zahlungen nicht rechtzeitig eingehen. Also: „Profit is an opinion, Cash is king.“
- Ich versuche in meinem Unternehmen das 6-fache der monatlichen Fixausgaben als Cash-Reserve zur Verfügung zu haben und das empfehle ich auch all meinen Unternehmern aus meinem Leadership Intensive Mentoring Programm.Warum? Nun, wenn wirklich alles schief geht und von heute auf morgen keine Einnahmen mehr reinkommen, kein Umsatz gemacht werden kann, dann haben Sie als Unternehmer zumindest 6 Monate Zeit, um Ihr Geschäftsmodell und Ihr Unternehmen so anzupassen, dass es wieder Umsätze erbringen kann.Es ist die Luft zum Atmen, die sie dann brauchen. Diese 6 Monate geben Ihnen Handlungsspielraum. Mir und vielen anderen Unternehmern gibt dies eine hohe gefühlte Sicherheit.
Und wenn sie jetzt sagen:
„Na, eine 6 monatige Cash-Reserve ist doch ganz schön viel, oder?“
Ja, das stimmt. Das sind schnell mal 6 bzw. 7 stellige Summen, je nachdem wie groß Ihr Unternehmen ist.
Aber wie gesagt: Ich bin ein gebranntes Kind und nicht mehr sehr risikofreudig aufgrund meiner Erfahrung mit meinem Start-Up.
Wie war es in der Pandemie?
Aber fragen Sie doch einfach mal einen Restaurantbesitzer, der in der Pandemiezeit auf einmal gezwungen war, sein Restaurant zu schließen und von heute auf morgen keine Umsätze mehr machen konnte.
Diejenigen, die da 6 Monate Cash Reserven hatten, sind die, die das ganz gut überleben konnten. Die anderen hatten große Probleme.
Eigentlich will ich jetzt gar nicht mit dem unsäglichen Sprüchen unseres Wirtschaftsministers Habeck anfangen, aber sorry ich kanns nicht lassen. Was sagte er?
„Unternehmen sind nicht insolvent, sie hören nur auf, zu verkaufen.“
Was für eine ignorante Äußerung gegenüber denjenigen, die mit ihrem Unternehmen in der Pandemie Schiffbruch erlitten haben. Aber lassen wir das.
Der Fokus auf Cash Flow und auf eine 6 monatige Cash Reserve gibt mir meine benötige gefühlte Sicherheit. Wenn Sie so gestrickt sind wie ich, kann ich Ihnen das als Ziel nur empfehlen.
Wenn Sie das Ziel jetzt noch nicht erreicht haben, dann arbeiten Sie daran. Legen Sie jeden Monat hierfür Geld zurück.
Planung in Szenarien
Sehr hilfreich, um mit der Ungewissheit klar zu kommen, ist sich mit Planung zu beschäftigen. Dabei geht es mir um das Planen in Szenarien. Hierzu stellen Sie sich zu Beginn die Frage:
Was passiert im schlimmsten Fall? Was können, was sollten Sie dann tun?
Sich mit diesem pessimistischen Szenario zu beschäftigen ist wie der Blick in ein tiefes schwarzes Loch.
Warum ist das wichtig? Es beruhigt.
Denn wenn man sich wirklich mit dem Schlimmsten beschäftigt, beispielsweise der Insolvenz des eigenen Unternehmens, und sich reinversetzt, was das bedeutet und was dann zu tun ist und sieht, welche Handlungsspielräume man selbst dann noch hat, dann nimmt einem das die Angst davor – zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Planen bedeutet aber auch, dass Sie sich ein realistisches Szenario überlegen und auch ein optimistisches durchspielen.
Wie gesagt, in den wenigsten Fällen tritt der schlimmste Fall ein – und selbst wenn der eintritt, sind Sie zumindest darauf vorbereitet. Der schlimmste Fall bedeutet nicht Ihren Tod. Das Leben geht weiter.
Ruhe und Ausgleich
Ganz wichtig ist auch Ausgleich und Schlaf. Es ist eine Binsenweisheit und doch halten sich so viele nicht daran.
Je älter ich werde, desto mehr erkenne ich, wie wichtig ausreichender Schlaf und regelmässige Bewegung ist. Nur dann ist man voll konzentriert und fällt gute Entscheidungen.
Ach ja, und die Stimmung ist auch besser, wenn man ausgeschlafen ist und sich viel bewegt.
Austausch mit Gleichgesinnten
Auch halte ich es für wichtig, sich mit Gleichgesinnten zu umgehen, die einen auch emotional unterstützen – gerade in Zeiten der Unsicherheit.
Der Austausch mit anderen kann helfen, Perspektiven zu gewinnen, von Erfahrungen anderer zu lernen, zu erkennen, dass man nicht allein ist und im Besten Fall erhält man auch konstruktives Feedback.
Allerdings sollten Sie darauf achten, dass Sie sich mit den für Sie passenden Menschen umgeben, also Gleichgesinnte, die Sie, Ihre Situation und Ihre Ziele verstehen und Sie unterstützen.
Mit wem vergleichen Sie sich?
Auch ganz wichtig: Geißeln Sie sich nicht mit dem Erfolg anderer. Der Vergleich mit anderen ist selten hilfreich und hinkt fast immer.
Wir sehen bei anderen meist nur den äußeren Erfolg auf einem ganz bestimmten Gebiet. Selten erfahren wir wirklich, wie es jemandem geht, worauf der Erfolg fußt und was in dessen Leben oder in dessen Unternehmen gut und was vielleicht doch nicht ganz so gut läuft.
Ganz extrem findet sich das auf Social Media: Da feiert jeder nur Erfolge. Da gibt es nur Gewinner. 😊.
Deshalb, wenn Sie eher kompetitiv unterwegs sind, wenn Sie den Vergleich, den Wettbewerb brauchen, dann vergleichen Sie sich nicht mit anderen.
Vergleichen Sie sich stattdessen lieber mit Ihrem Selbst von vor wenigen Jahren und vergleichen Sie Ihr jetziges Unternehmen mit dem Unternehmen von früher.
Der Fokus auf Wettbewerber und auf Brachen-Benchmarks ist für ein KMU selten hilfreich.
Vorsicht bei Skalierung
In dem Zusammenhang möchte ich auch auf das Thema „Skalierung“ eingehen.
In den letzten Jahren hört man immer wieder von diversen Coaches und Agenturen den Tipp:
„Du willst doch Unternehmer sein. Dann musst Du stark wachsen. Du musst skalieren!“
„Du musst skalieren? Einen Sch… musst Du!“
Warum sage ich das?
Weil ich immer wieder mit Unternehmern spreche, die sich dadurch verunsichern lassen, an sich zweifeln, weil Ihr Unternehmen aus Ihrer Sicht nicht schnell genug wächst. Das beobachte ich vor allem bei jüngeren Unternehmern, die bereits etwas aufgebaut haben und 5 bis 10 Mitarbeiter haben.
Nach den ersten Erfolgen hören diese Unternehmer auf die Schnell-und-Hektisch-Reich-werden-Ratgeber, die von Skalierung reden.
Also stellt der Unternehmer noch mehr Verkäufer ein. Mehr Vertrieb , mehr Umsatz. Allerdings kosten die Verkäufer natürlich Geld. Ja sie holen zwar auch Aufträge rein, aber das Unternehmen kommt gar nicht mit dem Fulfillment nach. Denn da ist ja bisher nichts aufgebaut worden. Es fehlt das Fundament, die Aufträge auch abzuarbeiten.
Die Qualität und Liefertreue hat sich deutlich verschlechtert. Die Kunden sind verärgert, springen ab und zahlen nicht. Der Profit rauscht in den Keller.
Das Unternehmen lässt sich nur noch dadurch retten, dass der Unternehmer die Hälfte seiner Mannschaft kurzfristig entlässt und so gerade nochmal der Insolvenz entkommt. Schön ist das so nicht.
Warum hat der Unternehmer das gemacht? Er hat auf die Unternehmer-Gurus gehört, die da schreien: „Du musst Skalieren.“ Was für ein Quatsch!
Legitime 10-X Denke, aber…
Natürlich ist es vollkommen legitim, bei einem gut gehenden Geschäftsmodell sich zu überlegen, wie man jetzt stark wachsen kann, also skalieren. Eine 10-X Denke an den Tag legt und sich fragt:
„Was muss ich tun, um in 3 Jahren 10 mal so viel Umsatz zu machen, wie jetzt?“
Alles gut und schön. Nur bitte: Seien wir doch so ehrlich: Einfach wird das nicht! Billig wird das nicht. Und es wird mit großem Risiko verbunden sein. Denn es geht nicht nur darum, den Vertrieb hochzufahren.
Es hat einen guten Grund, warum Venture Capital Geber davon ausgehen, dass nur einer von zehn der Start-Ups, in die sie investieren, auch richtig abgeht und die Chance hat das nächste Einhorn zu werden. Die anderen neun Start-Ups gehen pleite oder kommen gerade mal so durch. Warum?
Weil es nicht einfach ist, schnell zu wachsen – und das müssen die Start-Ups aber, sonst investiert keiner in sie. Der Investor will die Hockeykurve sehen. Es muss nach spätestens 2 Jahren abgehen wie Schmidts Katze, sonst investiert der nicht.
Sie sind kein Start-Up
Aber Sie mit Ihrem Unternehmen sind doch profitabel unterwegs. Sie sind langsam aber organisch und gesund gewachsen – unabhängig von Investoren. Hervorragend. Warum sollten Sie da unbedingt das Risiko eingehen jetzt schnell zu wachsen?
Sie als KMU Unternehmer sind kein Start-Up mit Risikofinanzierung. Seien Sie froh drum. Sie haben die Wahl und die Freiheit. Fokussieren Sie weiter darauf langsam aber gesund zu wachsen. Denn selbst das ist nicht einfach.
Zum Beginn: Fokus auf Verkaufen
Am Anfang eines Unternehmens liegt der Fokus immer auf dem Verkaufen: Marketing und Sales. Ohne das geht es nicht. Und dafür gibt es da draußen gute Verkaufscoaches und Trainer und Berater, die einem beibringen können, wie es geht und die einem helfen, sich im Marketing und Verkauf zu verbessern.
Aber dann wird es schwierig. Denn beim weiteren Wachstum muss sich der Fokus verändern.
Danach Fokus auf Struktur
Spätestens wenn Sie eine 2 stellige Anzahl an Mitarbeitern haben, müssen Sie darauf fokussieren, Strukturen aufzubauen.
Wie und mit welchen Mitarbeitern und welcher Organisation soll der versprochene Service oder Ihr verkauftes Produkt erbracht werden?
Das ist nicht mehr so einfach kopierbar oder adaptierbar wie Ihr Marketing und Vertriebsprozess. Jetzt wird vieles viel individueller, ob bei der Serviceerbringung, der Produktentwicklung oder dem Fulfillment und den Prozessen im Unternehmen.
- Wie sieht eine für Ihr Unternehmen passende Organisationsstruktur aus?
- Welche Mitarbeiter brauchen Sie an welcher Stelle?
- An wen geben Sie welche Verantwortung ab?
- Wie verändert sich Ihre Mitarbeiterführung?
Tja, und die wichtigste Sache: Was ist in dieser Phase Ihre Rolle als Unternehmer?
Und deswegen sage ich: In den ersten Jahren eines Unternehmens sollte Ihr Fokus im Unternehmen auf Positionierung, Marketing und Vertrieb liegen: Das macht 80 % aus.
Aber danach ändert sich das. Verkaufen ist dann immer noch wichtig. Es ist die Grundlage. Ohne Verkauf kein Umsatz. Klar. Vertrieb und Marketing sind aber nur notwendig, aber bei weitem nicht mehr hinreichend, um mit Ihrem Unternehmen erfolgreich zu sein und vor allem weiter zu wachsen.
Lassen Sie sich nicht von den Skalierungs-Gurus ins Boxhorn jagen.
Leadership Intensive Mentoring Programm
Wenn Sie Unternehmer sind und sich mit mir und anderen Gleichgesinnten rund um das Thema Unternehmertum austauschen wollen, dann ist mein Leadership Intensive Mentoring Programm sicher das Richtige für Sie.
Schauen Sie mal rein und rufen Sie mich an. Ich freu mich auf Sie.
Weiterführende Links
- Leadership Intensive Mentoring Programm
- Überarbeitete 5.Auflage meines Buchs für Unternehmer
„Ist die Katze aus dem Haus – Die stressfreie Mitarbeiterführung“
Das inspirierende Zitat
„Man fragt sich manchmal selbst, warum man so oft unbefriedigende Antworten erhält, wenn man sich selbst fragt.“
Willi Meurer
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