fpg225 – Karriere machen? 7 Karrierekiller, die Sie unbedingt vermeiden müssen!
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Heute sprechen wir über Karriere. Wie geht das mit dem Karriere machen?
Wie gelingt der Aufstieg insbesondere von der Fachkraft zur Führungskraft, also in die erste Führungsrolle?
Was bedeutet Karriere machen?
Karriere bedeutet ja nicht einfach nur Aufsteigen oder mehr Gehalt bekommen. Es geht auch nicht nur um mehr Geld oder mehr Macht beruflich.
Man kann eine erfolgreiche Karriere mehr ganzheitlich sehen, z.B. in dem man sagt:
„Der Job muss zum eigenen Leben passen.“
Da finde ich auch interessant, wie in Wikipedia der Begriff Karriere beschrieben wird:
„Die Karriere oder berufliche Laufbahn ist die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben …“
Karriere ist also sehr individuell.
Es ist ähnlich wie mit dem Begriff „Erfolg“ oder „persönlicher Erfolg“. Jeder versteht etwas anderes darunter und so ist das auch mit dem Erfolg in der Karriere:
Was ist eine erfolgreiche Karriere?
Dem einen sind als Ziele berufliche Freiheit und hoher Gestaltungsspielraum sehr wichtig. Der andere priorisiert vor allem die flexible Arbeitszeit.
Und für einen Dritten besteht das Karriereglück aus einem hohen Maß an Sicherheit gepaart mit genügend Zeit für die Familie.
Und dann können diese individuellen Anforderungen oder Wünsche an die Karriere sich auch noch im Laufe des Lebens und je nach Lebensphase verändern.
Und so kommt es, dass eine erfolgreiche Karriere für jeden etwas anderes bedeutet.
Beamter oder DAX-Vorstand?
Der eine will unbedingt aus Sicherheitsgründen Beamter werden, der andere braucht unbedingt für die Bestätigung seines EGOs den Aufstieg ins Top Management.
Wenn er nicht Dax Vorstand wird, dann war es keine erfolgreiche Karriere.
Expertenlaufbahn oder Unternehmer?
Einige fühlen sich aber auch richtig wohl in der Expertenlaufbahn, also in einer Fachkarriere ohne disziplinarische Verantwortung.
Die wollen sich einfach auf die fachliche Tätigkeit fokussieren und nichts mit dem Managen von Mitarbeitern zu tun haben.
Und wiederum andere die brechen aus. Die wollen nicht länger angestellt sein und suchen ihr Glück in der Selbstständigkeit und im Unternehmertum.
Die Einschätzung, ob erfolgreich oder nicht, die macht jeder selbst und die hängt von den eigenen Zielen ab.
Wie gesagt: Der Erfolg einer beruflichen Karriere ist individuell und das ist auch gut so. Jeder soll nach seiner Facon in dieser Welt glücklich werden.
Karriere machen:
die erste Führungsrolle
Wenn ich im Folgenden von „Karriere machen“ spreche, dann will ich das im engeren Sinne verstanden wissen. Es geht mir dabei nicht um den Berufseinsteiger.
Ich will auf den ersten großen Karriereschritt fokussieren und zwar auf den Sprung vom Fachexperten zur angestellten Führungskraft. Wie geht das?
Auf was sollte man achten, was sollte man lernen und auf was sollte man sich einstellen, wenn man Karriere machen und Chef werden will?
Ich glaube, dass mache ich am Besten klar, in dem wir uns die 7 typischen Karrierekiller anschauen. Denn dann versteht man besser, worauf es wirklich ankommt.
Vermeiden Sie die 7 Karrierekiller!
Hier also meine 7 Fehler bzw. falsche Annahmen, die einem den Weg nach oben im Unternehmen vereiteln.
Sie können Sie sich auch hier in meinem YouTube-Video anschauen:
1. Sie haben kein Ziel und keinen Plan.
Sie arbeiten in Ihrer jetzigen Rolle als Fachkraft. Sie machen da einen guten Job – und Sie warten. Sie warten einfach drauf, dass Sie befördert werden.
„Ich werde automatisch befördert, weil ich gut bin!“
Äh. Nein! Sie denken vielleicht, dass irgendwann doch einfach mal der Chef sehen muss, dass Sie einen guten Job machen und dass Sie deswegen befördert werden.
Doch diese Einstellung und diese Planlosigkeit bringt Sie nicht weiter. Niemand befördert Sie einfach nur deshalb, weil Sie einen guten Job machen – und auf ihre Beförderung warten.
Warum soll Ihr Chef Sie befördern?
Warum auch? Warum sollte Ihr Chef Sie befördern, wenn Sie einfach nur Ihren jetzigen Job gut machen.
Wenn Sie den Job richtig gut machen, dann ist Ihr Chef doch froh darüber, dass er Sie hat. Warum sollte er Sie befördern und so dann seinen vielleicht besten Mitarbeiter los werden? Da hat er doch ein Problem.
Sie brauchen einen Karriereplan!
So geht es also nicht. Wenn Sie befördert werden wollen, brauchen Sie einen Plan. Sie müssen aktiv werden und beispielsweise Ihrem Chef zeigen, dass Sie für die Führungsrolle der Richtige sein könnten.
Sie müssen zu einer Lösung für den Chef werden, nicht zu einem Problem. Einfach nur gutes Arbeiten in Ihrem jetzigen Aufgabenfeld reicht da nicht.
2. Sie glauben, Ihre Qualifikation entscheidet.
Sie glauben befördert zu werden, weil Sie von einer tollen Universität kommen oder weil Sie den Doktor-Ing. zum Thema „Hutzelwutz“ gemacht haben?
Aber so läuft das nicht. Sie werden nicht befördert, weil Sie Ihr Abi mit 1,2 gemacht haben oder Ihr Studium mit Summa Cum Laude abgeschlossen haben. Das interessiert nicht mehr. Das ist Schnee von gestern.
Ihre Qualifikation und Ihre fachliche Expertise sind viel weniger entscheidend für Ihre Beförderung als Sie denken. Natürlich müssen Sie einen guten Job machen, auch schadet eine gute Ausbildung nicht.
Sie dürfen nicht schlecht sein in Ihrer Fachtätigkeit!
Verstehen Sie mich bitte richtig: Sie dürfen in Ihrer jetzigen Rolle als Fachkraft nicht schlecht sein. Aber Sie müssen nicht der beste in Ihrem Job sein.
Sie müssen Ihrem Chef oder demjenigen, der Sie befördern soll, zeigen, dass es eine hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass Sie den zukünftigen Job als Führungskraft auch wirklich meistern können. Die fachliche Expertise ist da nicht ausschlaggebend.
Das bedeutet Sie brauchen einen Karriereplan, um das zu gewährleisten. Sie brauchen einen Plan, wie Sie die Entscheider davon überzeugen können, dass Sie der Richtige sind für die Rolle des Gruppenleiters, Teamleiters oder was auch immer für ein „Leiter“.
3. Sie glauben es sich verdient zu haben!
Vielleicht denken Sie, dass Sie ein solch gutes Arbeitspferd für das Unternehmen sind, dass Sie die Beförderung einfach verdient haben.
Sie sagen nie „Nein“ zu Anfragen Ihres Chefs. Sie unterstützen alles und jeden mit Ihrer fachlichen Tätigkeit und Expertise.
Auf Sie ist Verlass. Egal ob die Präsentation für morgen noch in einer Nachtschicht fertig gemacht werden muss oder ob Sie für den krank gewordenen Kollegen halt noch mit einspringen und das Wochenende unbezahlt arbeiten.
Ihr Mantra lautet:
„Fleißig sein wird belohnt!“
Sorry! Ich sage es Ihnen knallhart: Wenn Sie sich in den letzten 10 Jahren für Ihr Unternehmen aufgeopfert haben und nun glauben, deshalb würden Sie befördert, dann lügen Sie sich in die Tasche.
Mit Ihrem Gehalt ist Ihre Arbeit abgegolten!
Sie haben in den letzten 10 Jahren ein Gehalt bezogen – und damit ist Ihre Arbeit abgegolten. That’s it.
Diese Aufopferung befähigt Sie nicht dazu befördert zu werden. Sie haben da kein Anrecht drauf. Tut mir leid.
Die Ausnahme davon findet sich vielleicht im Staatsdienst, wo Sie als Beamter nach einigen Jahren automatisch in die nächste Gehaltsstufe kommen. Da müssen Sie gar nichts tun. Nur abwarten.
Aber ich schätze auch da gilt – zumindest ab einer gewissen Hierarchie-Ebene – doch das Gleiche: Ohne Plan und einfach nur mit Warten kommen Sie nicht weiter und niemand wird befördert, nur weil er glaubt es verdient zu haben.
4. Sie machen kein Selbst-Marketing
Wenn Sie befördert werden wollen, dann müssen Sie das klar und deutlich sagen, beispielsweise im Mitarbeitergespräch.
Behalten Sie Ihre Karriereziele und Ambitionen nicht für sich. Ihr Chef weiß sonst gar nicht, dass Sie gerne befördert würden.
Vielleicht denkt der, Sie sind absolut mit Ihrem jetzigen Job zufrieden und glücklich. Wenn Sie nicht offen darüber sprechen, dass Sie eine Führungsrolle anstreben, dann ist das ein großer Fehler.
„Ja, aber: ich kann das doch gar nicht. Ich hab‘ das Führen von Mitarbeitern ja nie gelernt.“
Das ist kein Argument. Die Wenigsten haben das Führen von Mitarbeitern wirklich gelernt, bevor sie in die erste Führungsrolle kommen. In der Schule oder im Studium bringt Ihnen das niemand bei.
Sie können sich ja auch darauf vorbereiten, z.B. durch unternehmensinterne Schulungen, Seminare, Learning-By-Doing durch die Übernahme von Projekten oder indem Sie beispielweise an meiner Online-Leadership-Platform teilnehmen.
Sie müssen auf das Radar der Entscheider!
Sie sehen fehlendes Selbstbewusstsein und störende Glaubenssätze wie
„Ich kann ja nicht führen!“
sind hier hinderlich. Genauso wie zu große Bescheidenheit.
Um aufs Radar der Entscheider zu kommen, sollten Sie in Gesprächen und Meetings auch mal über Ihre Erfolge sprechen.
Sie müssen sich nicht beweihräuchern und Sie müssen nicht damit angeben, aber Ihr Chef und Ihre Kollegen sollten schon wissen, was Sie machen und wie erfolgreich Sie damit sind. Es gilt das Sprichwort:
„Tue Gutes und sprich darüber.“
5. Sie kennen die inoffiziellen Regeln nicht!
Natürlich gibt es in Unternehmen offizielle Regeln wie befördert wird.
Es kann sogar sein, dass es da einen offiziellen Prozess gibt, verzeichnet im ISO 9000 „Was-Weiß-ich Standard- Handbuch“ des Unternehmens.
In größeren Unternehmen finden Sie wahrscheinlich auch detaillierte Anforderungsprofile im Intranet. HR hat da alles schon beschrieben.
Da steht dann genau wie der Beförderungsprozess abzulaufen hat, wer und wie über eine Beförderung entscheidet und ob Bewerber beispielsweise ein Assessment Center erfolgreich durchlaufen müssen oder nicht.
All diese Regeln sollten Sie kennen und auch beachten. Aber es gibt auch inoffizielle Regeln, Regeln, die nirgends stehen und die Ihnen offiziell auch niemand sagt.
Wenn alle Anzüge tragen…
Ein banales Beispiel: Wenn alle Führungskräfte in Ihrem Unternehmen einen dunklen Anzug tragen, dann steht das nicht unbedingt im ISO Handbuch.
Und trotzdem: Wenn Sie jetzt im Unternehmen leger mit braunem Pullover und Jeans durch die Gegend laufen, dann brauchen Sie sich nicht zu wundern, wenn Sie nicht zur Führungskraft befördert werden.
Der ganz wichtige Tipp hier: Verhalten und kleiden Sie sich bereits so, wie die Führungskräfte in Ihrem Umfeld.
„Wer Chef werden will sollte sich schon als Fachkraft so verhalten wie die Chefs!“
Authentisch sein?
Und bitte kommen Sie mir jetzt nicht damit, dass Sie dann aber nicht authentisch sind. Natürlich wenn Ihnen das so wichtig ist und Sie sich über Ihre Kleidung definieren, dann haben Sie die Freiheit Jeans und Pulli zu tragen.
Wir sind in einem freien Land. Aber Führungskraft in diesem Ihrem Unternehmen werden Sie dann halt nicht.
Was Sie machen können ist dann halt sich extern zu bewerben. IN einem anderen Unternehmen gibt es allerdings andere inoffizielle Regeln, an die Sie sich dann anpassen müssen. Es ist Ihre Entscheidung.
6. Sie wirken überheblich und kritikunfähig!
„Eigentlich sollte es doch jeder hier im Laden wissen: Sie sind hier die geilste Socke im Unternehmen und gehören eher heute als morgen befördert.
Sie sind fachlich versiert, intelligent, Sie haben im Ausland studiert und einen MBA haben Sie auch noch.
Also seien wir mal ehrlich: Ihnen macht so leicht keiner mehr etwas vor. Erst kürzlich haben Sie Ihrem Kollegen Herrn Meier im Freitagsmeeting mal gezeigt, was für einen Stuß er da in dem Controlling Projekt verbockt hat.
Und dem Produktionsleiter haben Sie schon häufiger geholfen, weil Sie ihm im Vertrauen einige Tipps gegeben haben: Tipps, damit seine Produktion endlich wieder richtig läuft.
Nur irgendwie hat Ihr Chef noch nicht richtig erkannt, was für ein toller Kerl Sie sind. Jedenfalls sind Sie immer noch nicht zur Führungskraft befördert worden.
Ja, er hat Ihnen im Mitarbeitergespräch gesagt, Sie sollten etwas zurückhaltender sein. Er meinte Sie seien ein Besserwisser. Dabei stimmt das doch gar nicht.
Er meinte auch, dass Sie sich schwer täten Kritik anzunehmen. Also das stimmt ja schon mal gar nicht.“
Sie sehen schon: Bei diesem sicherlich etwas übertriebenen Beispiel klafft das Selbst- und Fremdbild weit auseinander.
Bitte denken Sie immer daran: Es kommt nicht darauf an, ob Sie glauben, dass Sie kritikfähig sind und ob Sie glauben, keineswegs überheblich zu sein.
Es kommt drauf an, wie Ihr Verhalten auf andere wirkt. Wenn Sie überheblich und kritikunfähig auf Ihren Chef und die Kollegen wirken, wird das auch nix mit der Beförderung.
7. Ihr Chef mag Sie nicht!
Sie können noch so gut sein, Sie können aus Ihrer Sicht einen noch so guten Job machen und auch alle Voraussetzungen für eine Führungskraft mitbringen.
Wenn Sie nicht in Ihrer jetzigen Position die Erwartungen Ihres Chefs erfüllen, dann werden Sie nicht befördert.
Wenn Ihr Chef Sie für ungeeignet hält, Sie persönlich nicht mag und Sie seinen Anforderungen nicht entsprechen, haben Sie keine Chance befördert zu werden.
Einfach in einer anderen Business-Unit bewerben?
Übrigens bitte glauben Sie nicht, dass es Ihnen hilft sich in einem großen Unternehmen dann einfach Kontakte in andere Bereiche aufzubauen. Sich dort in einer anderen Abteilung oder Business Unit auf eine ausgeschriebene Stelle zu bewerben, wird nicht von erfolg gekrönt sein.
Wenn Sie glauben so doch noch Führungskraft im Unternehmen zu werden, sind Sie auf dem Holzweg. Das funktioniert nicht, denn Ihr Chef wird gefragt werden und wenn der nicht positiv über Sie spricht, haben Sie verloren.
Deshalb sehen Sie zu, dass Sie die Erwartungen Ihres Chefs erfüllen. Das ist eine Grundvoraussetzung, um in Ihrem Unternehmen befördert zu werden.
…aber mein Chef ist ein Depp!
Vielleicht sagen Sie jetzt:
„Aber Sie kennen meinen Chef nicht! Der ist ein Volltrottel und ein Mikromanager ist der auch. Und Führen kann der schon gar nicht.“
Darum geht es nicht. Wenn Sie die Erwartungen Ihres Chefs nicht erfüllen wollen oder können, werden Sie nicht befördert. Punkt.
Die einzige Chance, die Ihnen dann noch bleibt, ist sich bei einem anderen Unternehmen extern zu bewerben.
Sorry, ich mache nicht die Regeln. Ich sage auch nicht dass das gerecht ist. Ich sage Ihnen nur, wie da draußen gespielt wird.
Soweit also meine 7 Killerkriterien, wie Sie definitiv keine Karriere machen. Aber wie geht es denn jetzt?
Wollen Sie wirklich Führungskraft werden?
Es ist eine Sache, wie Sie zur Führungskraft befördert werden. Bevor Sie sich aber mit dem „Wie“ beschäftigen, sollten Sie sich genau überlegen, ob Sie überhaupt Führungskraft werden wollen.
Wenn Sie wissen wollen, ob Sie den Willen und das Zeug haben zur Führungskraft, dann machen Sie jetzt den Selbsttest und klicken Sie hier:
Der Plan für Ihren Weg zur Beförderung
Eine 100 % Sicherheit kann ich Ihnen auch mit dem folgenden Vorgehen nicht garantieren, aber wenn Sie so vorgehen, wie ich es gleich beschreibe, haben Sie die größte Chance Führungskraft zu werden.
Warum wollen Sie Karriere machen?
Als Erstes beschäftigen Sie sich mit sich selbst. Fragen Sie sich, warum.
- Warum wollen Sie Führungskraft werden?
- Was verbinden Sie damit? Passt das zu Ihnen?
- Was sind Ihre Stärken?
- Haben Sie schon mal Erfahrung mit Führung von Menschen gesammelt, z.B. bei den Pfadfindern oder im Sportverein oder in einem Projekt? Wie war das für Sie?
- Sind Sie bereit Entscheidungen zu treffen? Können Sie damit umgehen, nicht mehr Teil der Gruppe zu Sein, sondern herausgelöst als Gruppenleiter zu sein?
Analysieren Sie wohin Sie befördert werden wollen!
Was ist Ihr Ziel? Wohin wollen Sie?
Analysieren und überlegen Sie, wohin Sie befördert werden wollen, also auf welche Stelle oder Position und ob Sie eine interne oder eine externe Bewerbung anstreben.
Wenn Sie intern befördert werden wollen, sollten Sie sich damit beschäftigen, wie der offizielle Weg dazu ist.
- Was benötigen Sie, um überhaupt befördert zu werden?
- Wie ist der offizielle Prozess?
- Wann wird denn in Ihrem Unternehmen befördert? Wie läuft das ab?
Wie kommen Sie auf den Radar der Entscheider?
Außerdem sollten Sie sich gut überlegen, wie Sie es schaffen bei dem Entscheider auf den Radar zu kommen – und zwar – wie gesagt – nicht einfach nur mit guter Facharbeit. Das reicht nicht.
Hilfreich hierbei ist übrigens eine Stake Holder Analyse. Das bedeutet also, Sie versuchen herauszubekommen, wer beeinflusst den Entscheider und wie können Sie den oder die für sich gewinnen?
Was können Sie tun, damit die davon überzeugt sind, dass Sie eine gute Führungskraft werden, wenn Sie befördert werden?
Verhalten Sie sich schon so als wären Sie Führungskraft!
Wenn Sie Führungskraft in Ihrem Unternehmen werden wollen, müssen Sie sich schon vor Ihrer Beförderung so verhalten wie eine Führungskraft.
Wie verhalten sich die Führungskräfte in Ihrem Unternehmen? Denken Sie immer daran: Sie müssen dem Entscheider und den Beeinflussern vermitteln, dass Sie zu denen passen.
Der Karriere Booster
Natürlich gibt es noch einiges mehr, was Sie beachten sollten, wenn Sie Karriere machen wollen. Da gibt es noch einiges mehr zu beachten, um den Karriereplan aufzustellen und in die Tat umzusetzen.
All das haben Olaf Kapinski und ich zusammengefasst in unserem Videokurs: dem Karriere-Booster.
Dort führen wir Sie Schritt für Schritt innerhalb von vier Wochen dahin dass Sie einen Plan haben, um in 12 Monaten Führungskraft zu werden. Mit E-Mails halten wir das auch nach und helfen Ihnen so bei der Umsetzung.
Wenn das für Sie interessant klingt und Sie genau wissen wollen, wie das geht, dann schauen Sie mal auf derkarrierebooster.de vorbei. Ich verspreche Ihnen: Es lohnt sich.
Weiterführende Links
- Der Karriere Booster
- Podcastfolge 228 von Olaf Kapinski: 7 Karrierekiller
- Vom Kollegen zum Chef: Wie Sie als frischgebackener Vorgesetzter von Ihren Mitarbeitern respektiert werden!
- Die ersten 100 Tage als Führungskraft
Was beim Dreh zum Karriere Booster so alles schief ging…
Übrigens ist bei dem Videodreh zum Karriere Booster auch einiges schief gegangen.
Olaf Kapinski und ich haben die größten Schnitzer und Fehler in sogenannten „Blooper-Videos“ zusammengefasst. Für all diejenigen, die mal wieder richtig lachen wollen:
Blooper 1: Herzlichen Glückwunsch – Nee nochmal!
Blooper 2: Das Video in der E-Mail…
Blooper 3: E-Mails im Spam Ordner…
Das inspirierende Zitat
„Es gibt zwei Möglichkeiten Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß.“
Danny Kaye
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