FPG036 – Chef werden! Wie Sie als frischgebackener Vorgesetzter von Ihren Mitarbeitern respektiert werden!
Podcast: Play in new window | Download
Subscribe: Apple Podcasts | RSS
Sie wurden befördert. Ihre erste Führungsrolle? Glückwunsch. Das Ziel „Chef werden“ haben Sie erreicht!
Gestern noch Sachbearbeiter und jetzt Gruppenleiter mit disziplinarischer Verantwortung für mehrere Mitarbeiter.
Vom Kollegen zum Chef! Oder mehr formal: vom Kollegen zum Vorgesetzten! Sie haben es geschafft und Sie sind jetzt Chef – das denken Sie zumindest!
Aber so einfach ist es nicht. Sie haben eine neue Rolle übernommen – und dadurch ändert sich einiges.
Chef werden war nicht einfach. Chef sein ist es auch nicht!
Sie sind jetzt nicht mehr einer unter vielen. Sie haben die Rolle der Führungskraft übernommen und sind damit herausgehoben – ob Sie das so wollen und sehen oder nicht ist egal: die anderen sehen es in jedem Fall so.
Sie sind jetzt nicht mehr Kumpel. Sie sind Chef. Sie müssen Ihr bisheriges Auftreten und Ihr Verhalten überdenken und zumindest in einigen Punkten anpassen, wenn Sie Erfolg haben wollen.
Sie werden manchmal auch einen Rollenkonflikt erleben. Damit umzugehen fällt vielen neuen Führungskräften schwer.
Eines ist klar: Wer sich aufgrund seiner neuen Position übertrieben autoritär verhält, der wird scheitern. Aber auch der umgekehrte Fall – also wenn Sie sich alles gefallen lassen und sich anbiedern – geht es schief. Fingerspitzengefühl ist gefordert.
Vom Kollegen zum Chef!
in diesem Video gebe ich Ihnen meine 5 entscheidenden Tipps für die Mitarbeiterführung als neuer Chef:
Chef werden? Wie geht das?
Meistens werden Sie Führungskraft, weil Sie fachliches Wissen haben und gute und verlässliche Arbeit geleistet haben. Sie machen aber nicht Karriere und kommen in Ihre erste Führungsrolle, weil Sie führen können.
Auch gibt es keinen „Führungsführerschein“. Es ist wie beim Kinderkriegen. Wirklich vorbereitet darauf ist keiner. In den Unternehmen gibt es meist keine Hilfe oder Vorbereitung auf die Führungsrolle.
Ihre Vorgesetzten trauen Ihnen einfach nur zu, dass Sie das Führen hinbekommen. Sie wurden ausgewählt, weil Sie in deren Augen ein gutes Benehmen an den Tag legten und bisher gute Facharbeit geleistet haben.
Das ist aber ein Denkfehler. Die wirklichen Probleme einer Führungskraft haben meist wenig mit Fachthemen oder der fachlichen Fähigkeit zu tun sondern sind meist zwischenmenschlicher Natur.
Wie finden Sie in Ihrer neuen Rolle die richtige Balance zwischen Nähe und Distanz? Wann gilt es empathisch zu sein und wann müssen Sie sich durchsetzen? Wie bekommen Sie es hin, dass Sie Ihre Ziele erreichen und von Ihren Mitarbeitern respektiert werden?
Es ist ein schönes Gefühl, von anderen Menschen gemocht zu werden – also beispielsweise von Ihren Mitarbeitern. Für erfolgreiche Führung ist das aber nicht entscheidend.
Entscheidend ist, dass Sie respektiert werden – und zwar nicht wegen Ihrer Position, sondern wegen Ihres Verhaltens.
Respekt bedeutet nicht Höflichkeit!
Höflichkeit ist für mich ein rein äußeres Verhalten. Respekt hingegen ist eine innere Haltung. Respekt müssen Sie sich verdienen.
Dazu gehört, dass Sie klare Position beziehen, eine eigene Meinung haben, sagen, was Sache ist, sich fair verhalten, Ihre Zusagen einhalten und berechenbar sind.
Respekt verdient sich, wer ein gewisses Maß an emotionaler Unabhängigkeit hat. Jeder von uns hat Angst vor Ablehnung und hat das Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Als Mensch wollen wir einer Gruppe zugehören, weil das Sicherheit und Geborgenheit bedeutet.
Zugehörigkeit
Bei vielen frischgebackenen Vorgesetzten wurde dieses Bedürfnis früher dadurch gestillt, dass Sie sich im Kollegenkreis gut aufgehoben fühlten. Man kannte sich bei den Angestellten gut untereinander, man half sich, man traf sich vielleicht auch außerhalb des Büros, man schimpfte gemeinsam über den Chef. All das verbindet.
Tja, und all das verändert sich, wenn Sie plötzlich Karriere machen und statt Kollege nun der Chef sind. Sie gehören nicht mehr dazu. Ihre ehemaligen Kollegen sind nun Ihre Mitarbeiter und Sie sind deren Vorgesetzter.
Sie können nun nicht mehr gemeinsam über den Chef lästern. Vom Flurfunk sind Sie weitgehend abgeschnitten. Sie gehören zu den Chefs. Unter Umständen wird jetzt über Sie gelästert. Im schlimmsten Fall sind Sie jetzt sogar das Feindbild.
Und selbst wenn über die da ganz Oben gelästert wird – über das Top Management, was keine Ahnung hat oder über den Firmeninhaber. Vorsicht! Da sollten Sie nicht mitmachen. Schließlich sind Sie in einer Sandwichposition und die da Oben erwarten von Ihnen, dass Sie sich professionell und loyal verhalten.
Distanz und Einsamkeit
Daraus ergibt sich eine Distanz zu Ihren früheren Kollegen, die ihre heutigen Mitarbeiter sind. Diese Distanz müssen Sie aushalten. Mit der Führungsposition ist Freiraum, Prestige und Macht verbunden. Aber all das kommt mit einem Nachteil. Es kann auch einsam machen.
Ein Beispiel:
Sie haben eine aus Ihrer Sicht wichtige und richtige Entscheidung getroffen – z.B. weisen Sie an, dass für einen wichtigen Auftrag Überstunden und Wochenendarbeit gemacht werden muss. Das kommt in Ihrem Team schlecht an. Ihre über Sie verärgerten Mitarbeiter gehen auf Distanz zu Ihnen.
Diese temporäre schlechte Stimmung müssen Sie aushalten, wenn Sie überzeugt sind, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Und ja, das kann manchmal sehr hart sein.
Umgang mit früheren Kollegen
In Ihrer neuen Rolle gibt es vieles zu beachten: z.B. kann es für Ihre ehemaligen Kollegen ein Problem darstellen, dass Sie nun deren Chef sind. Schließlich kennen Sie sie sehr gut. Vielleicht sogar besser als denen lieb ist…
Als Mitarbeiter weiß ich, welcher Kollege sich wie und wo Zeitpuffer verschafft, über die der Chef nicht informiert ist. Als Mitarbeiter und Kollege weiß ich auch, wer von den Kollegen gedeckt wird, wer ohne darüber zu reden Überstunden schiebt und wer sich eher vor der Arbeit drückt.
Da ist es verständlich, wenn es bei Ihren früheren Kollegen zu einem Unbehagen kommt. Die Folge kann sein, dass die sich von Ihnen zurückziehen und Sie zukünftig nur vorsichtig mit Informationen versorgen. Das ist nachvollziehbar.
Aufpassen sollten Sie aber, ob Ihre ehemaligen Kollegen Sie vorbehaltlos und zeitnah über die wichtigen Sachverhalte informieren, also so wie sie es bereits mit Ihrem Vorgänger gemacht haben.
Wenn einer Ihrer früheren Kollegen auf einmal versäumt Ihnen als dem Chef wichtige Informationen zur Verfügung zu stellen oder Ihre Arbeit torpediert, müssen Sie sofort reagieren. Sprechen Sie das Verhalten unter 4 Augen direkt an. Die Ausrede
„Das kann doch mal passieren!“
dürfen Sie nicht gelten lassen. Machen Sie klar, welches Verhalten und welche Leistung Sie von Ihren Mitarbeitern erwarten.
Im schlimmsten Fall…
Wenn Sie einen Mitarbeiter in Ihrem Team haben, der auch nach mehreren Gesprächen und Ermahnungen nicht akzeptieren kann, dass Sie nun sein Chef sind, müssen Sie darauf reagieren.
Im schlimmsten Fall heißt das: Sie legen ihm nahe sich in eine andere Abteilung versetzen zu lassen oder das Unternehmen zu verlassen.
Illoyalität dürfen Sie nicht akzeptieren! Sie werden nicht ernst genommen und werden mit solchem „Friendly Fire“ Ihre Ziele nicht erreichen können.
Dabei müssen Sie gut unterscheiden, ob jemand einfach mal etwas über die Stränge schlägt oder ob jemand Sie und Ihre Arbeit bewusst boykottiert, um Ihnen zu schaden.
Ironie, Sarkasmus und verletzende Äusserungen
Wenn Sie eine Teambesprechung einberufen und einer Ihrer früheren Kollegen mal eine ironische Bemerkung macht, ist es meist sinnvoll, lächelnd drüber hin weg zu gehen.
Passiert das allerdings häufiger sollte man unter 4 Augen mit dem Mitarbeiter sprechen und ihn bitten das zu unterlassen.
Ist eine Bemerkung allerdings sarkastisch oder verletzend, müssen Sie in der Situation sofort reagieren. Die anderen Mitarbeiter achten nämlich sehr genau darauf, wie Sie sich in solchen Situationen verhalten, also Situationen, in denen eine eindeutige Grenze überschritten wird. Da wird ausgelotet, wie weit man mit Ihnen gehen kann.
Es ist wie in der Kindererziehung. Sie müssen da konsequent einschreiten und klar machen, dass ein solches Verhalten nicht akzeptabel ist.
Beispiel Teambesprechung
Nehmen wir an, zu Beginn der Teambesprechung lehnt sich einer Ihrer früheren Kollegen – nennen wir ihn Bruno – mit verschränkten Armen nach hinten, lächelt süffisant und sagt zu Ihnen:
„Müssen wir uns denn wirklich heute wieder eine Deiner sinnlosen Strategiebesprechungen antun? Das bringt doch alles nichts. Ehrlich, ich hab wirklich besseres zu tun.“
Hier ist ganz klar eine Grenze überschritten. Ein solches Verhalten ist im Ton anmaßend und nicht akzeptabel. Wie reagieren Sie darauf?
Entscheidend ist, dass Sie klar machen, dass hier eine Grenze überschritten ist.
Sie müssen reagieren, aber Sie sollten es ruhig und bestimmt machen z.B.:
„Bruno, jetzt ist gut. Ich glaube Du vergreifst Dich da gerade im Ton. Ich möchte, dass wir respektvoll miteinander umgehen und das erwarte ich auch von Dir. – Nach dem das geklärt ist: hier ist unsere heutige Agenda – wer macht übrigens Protokoll …“
Andere Möglichkeit wäre:
„Ja Bruno, so kennen und lieben wir Dich. Vielen Dank übrigens, dass Du Dich gerade freiwillig gemeldet hast, heute das Protokoll zu führen. Ich bin mir sicher, da wird Dir bei unserer Strategiebesprechung nicht langweilig! Also: hier ist unsere heutige Agenda…“
Wichtig ist, dass Sie direkt reagieren. In jedem Fall sollten Sie danach noch ein 4 Augen Gespräch mit Bruno führen.
Sprechen Sie die Situation nochmal an und erklären sie ihm dass Sie ein solches Verhalten von ihm zukünftig nicht akzeptieren werden.
Umgang mit älteren, erfahrenen Kollegen
Manche junge Führungskräfte sehen sich damit konfrontiert ältere erfahrene Kollegen führen zu müssen. Das kann eine schwierige Herausforderung sein. Wie verschaffen Sie sich als Jungspund Respekt vor einem 20 Jahre älteren und auf seinem Gebiet erfahrenen Experten? Jemand, der vom Alter her Ihr Vater sein könnte?
Ganz sicher nicht mit autoritärem Getue. Stattdessen machen Sie den ersten Schritt und suchen Sie das Gespräch. Fragen Sie ihn um Rat und hören Sie wirklich zu.
Bitten Sie um seine Einschätzungen bei schwierigen Situationen, bitten Sie um Unterstützung. Geben Sie unumwunden zu, dass Sie diese Unterstützung benötigen, damit Ihr Team und Sie selbst erfolgreich sein können.
Duzen oder Siezen?
Wenn Sie mit jemandem schon länger per Du sind, können Sie das Du nicht mehr entziehen! Sie können auch nicht mit jemandem privat per Du sein und ihn dann im geschäftlichen Siezen. Das mag mal kurzfristig funktionieren. Langfristig ist das Krampf.
Entscheidend ist, dass Sie eine klare Ansage der Form machen:
„Ich bin zwar mit einigen hier im Team befreundet, aber ich kann und werde das Berufliche und das Private strikt trennen.“
Freundschaften
Selbst wenn Ihnen einige Mitarbeiter näher stehen als andere: achten Sie darauf, dass Sie niemanden bevorzugen. Es kann sein, dass sich manche ihrer Freunde, die jetzt nicht mehr Kollegen sondern Ihre Mitarbeiter sind, auf Abstand gehen oder sogar die Freundschaft zerbricht.
Das muss nicht sein, aber es muss klar sein: Wenn die Freundschaft weiterhin funktionieren soll, bedeutet das, dass Sie beide akzeptieren, im Geschäftlichen neue Rollen zu spielen: Sie als der Vorgesetzte wie auch Ihr befreundeter Mitarbeiter.
Wie gesagt, es kann da Konstellationen geben, die nicht funktionieren. Da können Sie sich als Führungskraft noch so anstrengen. In solchen Fällen ist es nach einiger Zeit besser, dass Ihr Freund einen Wechsel vornimmt.
Warum ist das so schwierig? Nun stellen Sie sich Situationen vor, in denen Sie über Entlassungen oder Gehälter entscheiden müssen. Da können Sie schnell in einen Gewissenskonflikt kommen. Als Führungskraft müssen Sie aber fair sein, niemanden bevorzugen. Nur so sind und bleiben Sie glaubwürdig!
10 Tipps, um sich Respekt von seinen Mitarbeitern zu verdienen.
1. Sie müssen Führen wollen!
Sie müssen die Führungsrolle und Verantwortung annehmen wollen – nicht nur die Position und den Titel! Das bedeutet, dass es Ihr Job ist, sich zu ändern. Es reicht nicht einfach Chef werden und ab heute der Chef per Ordere Mufti zu sein.
2. Dinge, die Sie einfordern, müssen Sie selbst 100 % leben.
Seien Sie konsequent! Halten Sie Ihre Zusagen! Verhalten Sie sich verlässlich und berechenbar – immer! Versprechen Sie nichts, was Sie nicht einhalten können, werden oder wollen! Gerade bei Kleinigkeiten!
3. Gehen Sie Konflikten nicht aus dem Weg!
Machen Sie klare Ansagen. Bringen Sie gerade die kritischen Themen auf den Tisch. Wenn es zwischen Ihren Mitarbeitern zu Differenzen kommt, moderieren Sie, wenn es droht zu eskalieren.
4. Haben Sie keine Angst Entscheidungen zu treffen!
Manche Führungskräfte glauben durch Nicht-Entscheiden sich aus der Bredouille ziehen zu können. Einfach ducken und warten bis das Gewitter vorbei geht. Das kann fatale Folgen haben. Denken Sie immer daran: Auch wenn Sie keine Entscheidung treffen, ist das eine Entscheidung!
Der Spruch:
„Ich habe noch nicht alle Informationen, um entscheiden zu können.“
Ist Unsinn. Sie haben nie alle Informationen! Sie müssen damit leben, Entscheidungen auf Grundlage unvollkommener Daten treffen zu müssen. Willkommen im richtigen Managerleben!
5. Sanktionieren Sie respektloses Verhalten!
Lassen Sie nicht zu, dass einer Ihrer Mitarbeiter einen anderen oder Sie respektlos behandelt – vor allem nicht vor anderen. Verhalten Sie sich immer fair und behandeln Sie andere wertschätzend!
6. Akzeptieren, dass Sie angreifbar sind!
Wenn Sie Fehler gemacht haben, geben Sie sie offen zu. Und entschuldigen Sie sich, wenn Sie erkennen, dass Sie sich falsch verhalten haben. Eigene Fehler zuzugeben: damit verdienen Sie sich Respekt!
7. Lernen Sie richtig zu Delegieren!
Als Führungskraft werden Sie nach dem Output Ihrer Abteilung und damit Ihrer Führungsstärke beurteilt – nicht mehr länger nach Ihrer eigenen Fachtätigkeit. Hören Sie sich hierzu Podcastfolge 10 an: Delegieren, aber richtig!
8. Seien Sie dankbar für Feedback!
Bedanken Sie sich für konstruktives Feedback und nehmen Sie es richtig an!
9. Lernen Sie Nein zu sagen!
Lernen Sie unmögliche Vorgaben von Chefs wie auch von Mitarbeitern konsequent abzulehnen. Sie dürfen, manchmal müssen Sie sogar „NEIN“ sagen, selbst wenn Sie sich damit unbeliebt machen.
10. Akzeptieren Sie, dass Sie manchmal einsam sind!
Sie sind jetzt nicht mehr Kumpel. Sie sind Chef. Das kann manchmal bedeuten, dass Sie sich einsam fühlen. Akzeptieren Sie das!
So gehen Sie mit schwierigen Mitarbeitern um:
Hier erhalten Sie GRATIS Zugriff auf den Mitschnitt meines Impulsvortrags zum Thema:
„Wie Sie schwierige Mitarbeiter mit ins Boot holen!“
Für das Video einfach auf das Bild klicken:
Das inspirierende Zitat
„Respekt kann man nicht verlangen, man muss ihn sich erwerben. Und diejenigen, die am lautesten beklagen, nicht respektvoll behandelt zu werden, sind selbst am respektlosesten.“
Carola Hofmann
Weiterführende Links und Artikel
- Meine Empfehlung: Der Transkriptionsspezialist!
- Hier klicken, um mein Hörbuch zu erhalten!
- Delegieren, aber richtig!
- So vermeiden Sie Rückdelegation!
- So geben Sie wirkungsvoll Feedback!
Mein Hörbuch über Mitarbeiterführung
Mein Hörbuch geht über knapp 450 Minuten, also etwas über 7 Stunden. Ich spreche das Hörbuch selbst. Wenn Ihnen meine gratis Podcasts gefallen, dann bin ich mir sicher, ist dieses Hörbuch genau das Richtige für Sie.
Sie bekommen das Hörbuch als mb4-Hörbuch-Datei, können sich aber auch jedes Kapitel als mp3 Datei runterladen.
Sie können mein Hörbuch hier auf dieser Seite für 39,90 EUR kaufen oder Sie klicken einfach auf das nebenstehende Foto.
Podcast abonnieren
Um meinen Podcast zu abonnieren und keine zukünftigen Folgen mehr zu verpassen, klicken Sie einfach auf einen der folgenden Links:
Hier klicken, um via iTunes zu abonnieren!
Hier klicken, um via RSS Feed zu abonnieren!
Ihr Feedback
Wie gefällt Ihnen diese Folge meines Podcasts?
Ich freue mich über Feedback und Anregungen.
Wenn Ihnen der Podcast gefällt, bewerten Sie ihn doch bitte auf iTunes!
Das hilft, den Podcast bekannter zu machen und auf iTunes sichtbarer zu werden.
Für die Bewertung einfach hier klicken!
Danke!