fpg340 – Outsourcing: Deutschsprachige Mitarbeiter im Ausland – Interview mit Julien Diebel
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Heute habe ich Julien Diebel zu Gast.
Mit ihm spreche ich übers Rekrutieren von deutschsprachigen Mitarbeitern aus dem Ausland.
Julien Diebel
Julien ist mit seiner Firma mytalent.io seit 2017 in Georgien vertreten. Sie vermitteln ausschließlich deutschsprachige virtuelle Assistenten.
Diese Mitarbeiter sind entweder Auswanderer aus der DACH Region oder haben in der DACH Region studiert oder gearbeitet und sind dann zurück in ihre Heimat gekehrt.
In unserem Gespräch geht es um die Vor- und Nachteile dieses Outsourcings und worauf man als KMU achten sollte, wenn man deutschsprachige Mitarbeiter im Ausland rekrutiert und remote führt.
Viel Spaß mit meinem Interview mit Julien Diebel.
Meine Fragen an Julien
- Julien, welche Tätigkeiten lassen sich heute schon zuverlässig in Länder außerhalb der DACH Region outsourcen?
- Welche Tätigkeiten werden aktuell hauptsächlich outgesourct weil man dafür nicht die richtigen Mitarbeiter in Deutschland bekommt und bei welchen Tätigkeiten geht es eher um den Kostenvorteil?
- Worauf muss man sich als KMU einstellen, also welche Stolpersteine gibt es, wenn man mit deutschsprachigen Mitarbeitern im Ausland arbeitet?
- Welche Strategien und Führungsprinzipien empfiehlst Du, um die Remote-Mitarbeiter in die Unternehmenskultur einzubinden?
- Wenn man mit Euch – mytalent.io – zusammenarbeiten möchte, wie genau funktioniert das?
Das inspirierende Zitat
„Menschen aus andern Ländern bringen die Freundschaft und die Vielfalt der Welt zu uns.“
Gerhards Cromme
Weiterführende Links
- Julien Diebel auf LinkedIn
- Juliens Unternehmen: mytalent.io
- Juliens E-Mail: julien(at)mytalent.io
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